Beim Lesen der ersten Zeilen wird deutlich, dass das Buch nicht von einem theoretischen Autor geschrieben wurde, dem Schmerz und Leid fremd sind, das alles ist dem Autor persönlich bekannt, was er teilt.
Wenn während einer Pandemie der Boden unter den Füßen verschwindet und es nichts mehr gibt, auf dem man stehen kann, zeigt der Autor die einzig richtige Lösung auf: Hören Sie auf, sich auf den Menschen zu verlassen, und stehen Sie auf dem festen Fels, der Christus und sein Wort ist.
Das von Gottes Wort durchdrungene Buch von John Piper liefert relevante Antworten auf die Frage, die jeden interessiert: „Was hat Gott mit dem Coronavirus gemeinsam?“
Es lohnt sich, das Buch zu lesen, um selbst eine solide Grundlage zu schaffen und Möglichkeiten für die Evangelisation und den Dienst an anderen während einer Pandemie zu erkennen.
Die Lektüre des Buches wird Ihnen auf jeden Fall eine Portion Trost, Überzeugung und Demut vermitteln.
In „Coronavirus und Christus“ lädt John Piper Leser auf der ganzen Welt ein, auf dem festen Felsen Jesus Christus zu stehen, denn in ihm können sich unsere Seelen auf den souveränen Gott stützen, der alles bestimmt, alles regiert und über alles herrscht, um es umzusetzen Seine weisen und guten Pläne für diejenigen, die auf ihn vertrauen. Was tut Gott durch das Coronavirus? Piper bietet sechs biblische Antworten auf diese Frage und zeigt uns, dass Gott zu diesem Zeitpunkt der Geschichte immer noch am Werk ist.